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Beschreibung des Didgeridoos:
Das Didgeridoo Dg478 ist ein schmales, konisches Instrument mit
einem ersten Overblow auf knapp unter der Oktave. Mit 3,8 kg stellt
es ein sehr stabiles massives Didgeridoo dar, dessen massive WandstŠrke
die tonalen Eigenschaften wenig beeinflusst. Das MundstŸck ist
mit 29mm Innendurchmesser etwas schmŠler, die WandstŠrke am MundstŸck
mit knapp 10mm ist abgerundet und bietet eine breite KontaktflŠche.
Das Didgeridoo hat einen fŸr diese Bauart typischen starken sehr
leicht und schnell anklingenden obertonreichen Basiston. Es hat
also eine hohe Impedanz, Resonanzwiderstand, oder einen guten
ãGegendruckÒ wie das von Insidern beschrieben wird. Die schmale
konische, sich erst im Bereich des Bell stŠrker erweiternde Form
erlaubt ein schnelles ãMovementÒ, auch einen raschen Wechsel zwischen
den Overblows. Das unterstŸtzt eine rasche rhythmische Spieltechnik
mit sparsamen Einsatz von Luftvolumen.
Dg 478 ist ein Instrument dessen Eigenschaften deshalb auch AnfŠngerInnen
fŸr ein rasches Erlernen der Zirkularatmung hilfreich sind.
In dem mit Holzkohle und Eisenoxid schwarz gefŠrbten Material
Hempstone ist eine ockerfarbene Zwischenschicht eingefŸgt, welche
in Form einer Kreuzbanderole ihre gerillte OberflŠche zeigt.
Die genauen TonverhŠltnisse wurden bei etwa Raumtemperatur am
einige Minuten lang warm gespielten Instrument gemessen. Ich gebe
zu bedenken, dass die Angaben in Klammer Tonbereiche kennzeichen,
wobei die Anatomie und die eingesetzte Lippenspannung der Menschen
sehr individuell divergiert und dadurch Abweichungen von den Testergebnissen
festgestellt werden kšnnen. Dieser Effekt zeigt sich stŠrker bei
Didgeridoos mit eher zylindrischer oder schmaler Mensur als bei
stark konischen Instrumenten mit weit offenem Bell.
Zur Darstellung der Tonhšhen des Basistones und der durch Schrägstriche
getrennten Overblows
verwende ich die international Ÿbliche englische Scheibweise:
Gro§buchstabe mit Ziffer, z.B.: A1 ist 55 Hz. Die Angaben beziehen
sich meist auf den Kammerton A4= 440Hz.
FŸr Instrumente die auf Basis Kammerton A= 432 Hz konstruiert
sind gebe ich die korrigierte Skala zusŠtzlich an. Angaben der
Abweichungen und der durch VerŠnderung der Lippenspannung spielbaren
Bereiche
sind in Klammer in Cent angegeben.
Ein Halbton wird geteilt in 100 Cent, eine Oktave wird geteilt
in 1200 Cent.
Dg478: C#2 (A1 bis C#2+50) // C#3-30 (C3 bis
C#3+10) / G#3+30 (G#3+10 bis A3-40) / D4+-0 / F#4+30 / Bb4-30
The didgeridoo Dg478 is a narrow, conical instrument with
a first overblow at just below the octave. At 3.8kg, it represents
a very stable solid didgeridoo whose solid wall thickness has
not much effect on the tonal characteristics. The mouthpiece is
a bit narrower with 29mm inner diameter, the wall thickness at
the mouthpiece with just under 10mm is rounded off and offers
a wide contact area.
The didgeridoo has a strong very light and fast sounding overtone-rich
base tone typical for this type of instrument. So it has a high
impedance, resonance resistance, or a good "back pressure" as
it is described by insiders. The narrow conical shape, which widens
more only in the bell area, allows a fast "movement", also a quick
change between the overblows. This supports a rapid rhythmic playing
technique with sparing use of air volume.
Dg 478 is an instrument whose characteristics are therefore helpful
for beginners to quickly learn circular breathing.
In the Hempstone material, which is dyed black with charcoal and
iron oxide, an ochre-colored intermediate layer is inserted, which
shows its grooved surface in the form of a cross banderole.
The exact tonal ratios were measured at about room temperature
on the instrument played warm for a few minutes. I would like
to point out that the indications in parentheses indicate tone
ranges, whereas the anatomy and the applied lip tension of of
the people diverges very individually and therefore deviations
from the test results can be determined. This effect is more apparent
with didgeridoos that have a more cylindrical or narrow scale
than with highly conical instruments with a wide open bell.
For the representation of the pitches I use the internationally
common English notation: Capital letter with digit, e.g.: A1 is
55 Hz The indications mostly refer to the concert pitch A4= 440Hz.
For instruments constructed on the basis of concert pitch A= 432
Hz, I additionally indicate the corrected scale. The basement
sound and the overblows are separated by slashes.
C#2 (A1 bis C#2+50) // C#3-30 (C3 bis C#3+10) / G#3+30 (G#3+10
bis A3-40) / D4+-0 / F#4+30 / Bb4-30
Material Hempstone
Sample follows soon
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